Bruchköbel, 22. Februar 2020
Unsere Trauer und unser Mitgefühl gilt allen Opfern der brutalen und sinnlosen Tat und deren Angehörigen.
Obwohl uns allen bewusst war, dass so etwas auch in unserer Nähe passieren kann, macht es dennoch besonders betroffen, wenn man zum Teil die Opfer kannte und den Tatort im Vorüberfahren oft passiert hat.
Es gilt jetzt – so schwierig das auch ist – mit viel positiver Energie gegen Hass, Rassismus und Hetze zu wirken, damit für solcherart schlimme Gedanken anfällige Menschen nicht weiterhin in einen Strudel der Gewalt gezogen werden. Wir sollten auch versuchen eine Kultur zu entwickeln allen Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft stehen, helfende Hände entgegen zu strecken.
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